Niemals aufgeben

 

Auf diesem Weg möchte ich den Damen und Herren des „Verein Für Flörsheim“ einmal herzlich danken, für ihre unermüdliche Arbeit gegen den Flugterror der Fraport. 

Trotz aller Mühe werden sie es aber alleine kaum schaffen, diese unerträgliche Situation zu ändern. Da aber alle - die den Fluglärm ertragen müssen - eine Änderung herbeisehnen, dürfen wir den „Verein Für Flörsheim“ in seinen Bemühungen nicht allein lassen. Nur wenn jeder Betroffene tatkräftig mithilft, können wir dieser menschenverachtenden Politik ein Ende bereiten.

 

Keiner hat daran geglaubt, dass es so schlimm werden könnte. Fraport hat uns „kalt erwischt“. Daher sitzt der Schock so tief, und daher ist unsere Wut so groß. Das müssen die Verantwortlichen jetzt auch zu spüren bekommen.
Was können wir tun? Mit unserer Teilnahme an den Demos unterstützen wir zwar den „Verein Für Flörsheim“, aber das alleine genügt nicht. Um wirklich etwas zu erreichen, müssten „von allen Fluglärmgeschädigten Hunderte von Beschwerdebriefen beim 'Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung'“ eingehen. Damit könnten wir einen solchen Druck aufbauen, dem die Verantwortlichen nicht mehr entgehen könnten.
Daher meine Bitte an alle, die diesen Zustand ändern wollen: Unterstützen Sie den „Verein Für Flörsheim“. Schreiben Sie das Ministerium an, das dafür die Verantwortung trägt! Sie helfen damit nicht nur dem „Verein Für Flörsheim“, sondern auch sich selbst.
Niemals dürfen wir den Kampf um unsere Gesundheit und unsere Lebensqualität aufgeben! So -und nur so - können wir etwas erreichen, denn - nur gemeinsam sind wir stark.
Niemand kann dem Volk auf Dauer seinen Willen aufzwingen. Wir sind das Volk!!!
Werner Rühl
Lahnstraße 2, Flörsheim
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