Zur Antwort von Hospiz Mainspitze auf meinem Leserbrief im LA

Die Wahrheit kann man nicht wegdiskutieren! Es passt nicht in die Adventszeit – und doch will und muss ich auf die Reaktion des Hospiz Mainspitze e.V. auf meinen Leserbrief reagieren, denn meine Integrität wurde angegriffen.

 

Ich widerspreche, dass beim Hospiz Mainspitze e.V. kein Ersuchen um Hilfe für meinen Vater eingegangen ist. Ich habe am 13. Mai .2011 auf den Anrufbeantworter des Hospiz gesprochen. Am 30. Mai habe ich erneut angerufen und meine Enttäuschung kundgetan – am Telefon war Herr Schmitt. Er sicherte mir zu, sich der Angelegenheit anzunehmen und zu prüfen, wer am 13. Mai Telefondienst hatte. 
Auf diesen Rückruf warte ich noch heute! Somit entspricht die Darstellung des Hospiz Mainspitze e.V. dessen Leserbrief nicht der Wahrheit!
Auch die Reaktion der Generationenhilfe Mainspitze auf meinen Leserbrief ist beschämend. So wurde ich von einer Verantwortlichen – aufgrund meines Leserbriefs – telefonisch darauf hingewiesen, dass die Generationenhilfe kein Dienstleister sei und ich im Übrigen zahlreiche Personen zur Pflege meines Vaters gehabt hätte. Ich hätte mich nicht an den Verein gewendet, wenn im konkreten Fall die gewünschte Hilfe nicht notwendig gewesen wäre. 
Eine solche Aussage empfinde ich deshalb als anmaßend!
Ich persönlich hätte es begrüßt, wenn mich die Verantwortlichen der beiden Vereine nach meinem Hilferuf kontaktiert hätten; vielleicht hätte es sogar eine Erklärung für ihr Verhalten gegeben. 
Die jetzigen Reaktionen sprechen für sich.
Kornelia Hanys, geb. Böttinger
München 
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