Vom 3. bis 5. Februar findet eine weitere Vollversammlung des „synodalen Weges“ statt, wo über die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland entschieden wird. Die freie Journalistin und engagierte Katholikin Dorothee Schmidt – die in den „synodalen Weg“ berufen wurde – schreibt über ihre Erfahrungen, die sie dort gemacht hat, in einem Buch mit dem Titel „Pippi-Langstrumpf-Kirche“ unter anderem:
"Ich kann es nicht fassen, was ich da erlebt habe. Was hier passiert, ist nicht mehr katholisch. Es ist eine reine Anbiederung an den Zeitgeist. Nach dem Motto: Ich mache mir die Kirche wie sie mir gefällt. Ich erlebte es hautnah mit, wie die Damen und Herren des ,synodalen Weges' die Kirche den Bach hinunter schicken wollen…“
Dabei haben die Bischöfe bei ihrer Weihe zum Bischof feierlich versprochen, die überlieferte Lehre der Apostel treu zu bewahren, und sie ungekürzt und unverändert weiter zu geben.