Der in die Stadtteilvertretung zurückgekehrte Grünalternative verweist auf die schon vorhandenen Schilder unterhalb des Dichterhügels, nach denen das Reiten auf dem Hügel verboten ist. In nordöstlicher Richtung aber fehle eine hinreichende Beschilderung. „Aus diesem Grund werden die Spazierwege immer wieder durch Hufschlag beschädigt, da es den Reitsportlern aus Richtung Hattersheim nicht bewusst sein kann, dass es eigentlich verboten ist, den Dichterhügel als Reitgelände zu benutzen“, beschreibt Dreisbach die Situation. Mit dem gewünschten Schild will er „Klarheit und Abhilfe schaffen“.
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