Keine Zeit für Langeweile

Familienfreundlichkeit wird beim Okrifteler Wäldchesfest großgeschrieben

OKRIFTEL (idl) – Der Charme des Okrifteler Wäldchesfestes ist nicht zuletzt in der Tatsache begründet, dass es sich um ein traditionelles Familienfest handelt. Der Ausflug ins „Wäldche“ am Dienstag nach Pfingsten in Familienstärke steht in jahrzehntelanger Tradition. Auch wenn der klassische „Wäldchestag“ nicht mehr die Bedeutung hat und den Zulauf genießt wie in früheren Jahren, ist man beim ausrichtenden Vereinsring bemüht, im Laufe der vier Festtage allen Altersgruppen etwas zu bieten.

 

Um den Charakter des Familienfestes noch mehr in den Vordergrund zu stellen, wartete die 62. Auflage der vier tollen Okrifteler Tage mit einigen zusätzlichen Attraktionen für die jüngere und jüngste Generation auf. So erfreute sich auch in diesem Jahr wieder der im Rahmenprogramm des Wäldchesfestes ausgetragene Wettbewerb „Alles was schwimmt“ am Sonntagvormittag großer Beliebtheit. Das vom Förderverein der Albert-Schweitzer-Schule ausgerichtete Wettrennen auf dem Schwarzbach lockte in diesem Jahr über 100 Teilnehmer an das Schwarzbachwehr – den traditionellen Startpunkt des Rennens, bei dem im wahrsten Wortsinn alles was schwimmt an den Start gehen darf. Von der phantasievoll aufgehübschten Plastikente bis zur aufwendig gestalteten Schwimminsel reichte die Objektpalette. Sieger war, wessen Schiffchen als erstes die „Ziellinie“ an der Schwarzbachbrücke am Hochhaus passierte.
Auch beim Vereinstag am Montag spielten Kinder und Jugendliche die Hauptrolle und präsentierten als Vertreter ihrer jeweiligen Vereine ein buntgemischtes Show- und Unterhaltungsprogramm mit tollen Tanz- und Akrobatikeinlagen. Die jüngsten Festbesucher kamen am Nachmittag auf ihre Kosten, als auf der Bühne gezaubert wurde und der „Kasper“ dem Wäldchesfest einen Besuch abstattete.
Einen Volltreffer hatte der Vereinsring mit den „Crazy Bubbles“ gelandet. Die großen, transparenten Kugeln, in denen man auf zwei großen Pools nach Herzenslust herumtollen konnte, waren der Publikumsmagnet schlechthin – und zwar an allen vier Tagen des familienfreundlichen Wäldchesfestes, bei dem man nicht für jede Kurzweil tief in die Tasche greifen musste.

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