In der ersten Woche bildeten ein Ausflug in den Louisenpark Mannheim und das Klettern im Kletterpark Rüsselsheim die Wochenhighlights. Eine spannende Zugfahrt, ein riesiges Parkgelände und strahlender Sonnenschein erfreuten die Kinder-und Erzieher/innenherzen in Mannheim. Im Rüsselsheimer Ostpark meisterten die Kinder wie die Profis den diffizilen Kletterparcours und mussten von ihren Betreuern gebremst werden, sonst hätten die Klettermeister auch die umliegenden Baumwipfel erklommen.
Auch das Basteln von Gipsfüßen, Gipsfingern und anderen Gipsskulpturen fand bei den Kindern großen Anklang. Abgerundet wurde die 1. Ferienwoche von Ausflügen nach Hochheim auf den dortigen Spielplatz und eine Radtour zum Mainspielplatz nach Gustavsburg.
In der zweiten Ferienwoche wurden zwei große Projekte angeboten. Im Projekt „unsere Sinne“ drehte sich alles um die Sinne des Menschen. Ein toller Barfußpfad wurde von den Kindern entworfen, diverse Lehrfilme wurden geschaut und schließlich durften die Kinder ihre eigenen Sinne auf dem Bad Sobernheimer „Barfußpfad“ schulen. Ob auch der „Unsinn“ nicht zu kurz kam, bleibt das Geheimnis der Kinder …
Ein zweites Projekt behandelte das Thema „unsere Erde“. Auch hier durften die Kinder Dokumentarfilme genießen, erfuhren allerhand Wissenswertes aus Büchern und konnten die Geschichte der Erde bei einem Besuch des Senkenbergmuseums in Frankfurt plastisch erfahren.
Wer an keinem der Projekte Interesse hatte, genoss den vielen Platz im Schulkinderhaus und durfte mit den Kindern des Kindergartens Birkenweg das Treburer Schwimmbad unsicher machen.
Auch die dritte Ferienwoche hatte noch diverse „Highlights“ zu bieten. Sicherlich bleibt der Besuch der „Coface Arena“ im Gedächtnis der Kinder, dem neuen Stadion des Fußballvereins Mainz 05. Wer hätte gedacht, dass sich in diesem neuen Stadion die zweitgrößte, durchgehende Stehplatztribüne befindet? Auch die mitgereisten Kindergartenkinder des Birkenwegs waren von der riesigen Arena begeistert.
Wer mit Fußball nicht viel anfangen konnte, schwang sich lieber auf den Drahtesel und besuchte das Treburer Schwimmbad. Dass eine solche Strecke durchaus nicht sehr schnell zu bewältigen ist, merkten einige leicht schmerzende Hinterteile auch noch am nächsten Morgen.
Nach Herzenslust Planschen war beim Ausflug auf die Nonnenaue angesagt, auch hier strahlten die Kinder mit der Sonne um die Wette.
Das Ferienende der Schulkinder wurde traditionell bei einem gemütlichen Grillnachmittag begangen und „Rucki Zucki“ waren drei kurzweilige Wochen im Schulkinderhaus verstrichen.
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