Der halb verschwundene Weg

Die Affäre Palazzo-Bistro scheint für mich ausgestanden zu sein.

 

Ich wollte nun eigentlich etwas Lustiges, eine Satire schreiben, es ist mir nicht gelungen. Im Bild der Weg durch die Grünanlage von der Beethovenstraße zur Adrian-City, also in Richtung Schulstraße entlang der Grenze zum Neubaugebiet. Wo meine Mütze liegt (Pfeil) befinden sich die linken Steine der Wegbegrenzung. Die rechten sieht man. 
Ähnlich übel sehen die Wege vom Bahnhof entlang der Bahn in Richtung Süden aus. Mich wundert immer wieder, dass sich niemand aus der Verwaltung für so etwas interessiert. Oder die in die Fahr- oder Fußwege hineinwachsenden Hecken mancher Privatgrundstücke... 
Klar: Die Verwaltung beziehungsweise das Ordnungsamt kann kaum für Ordnung sorgen, wenn sie selbst mit schlechtem Beispiel vorangeht. Natürlich ist die Bürgermeisterin „die kanns“ die Hauptverantwortliche – aber wo haben auch die Mitglieder des Gemeindeparlaments ihre Augen? Die machen bis Oktober „Sommerpause“, wahrscheinlich weil es nichts zu bereden gibt. Was ist da zu erwarten? 
Dieter Fleischer
Im Attich 27, Bischofsheim

 

 

 

 

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