Brennende Torte gekonnt gelöscht

Kurzweiliger Tag der offenen Tür bei der Hattersheimer Feuerwehr

Auch in diesem Jahr hatte die Freiwillige Feuerwehr Hattersheim am Main die hiesigen Bürgerinnen und Bürger - und natürlich insbesondere auch deren Nachwuchs - zum Tag der offenen Tür rund um das Feuerwehrhaus in der Schulstraße 35 eingeladen. Am vergangenen Sonntag war es so weit: Direkt zur Eröffnung stellten die Hattersheimer „Feuerlöwen“ ihr ganzes Können unter Beweis und löschten im Handumdrehen ihre brennende Geburtstagstorte - seit zehn Jahren gibt es die Minifeuerwehr nun schon, und bereits am vorherigen Wochenende wurde das Jubiläum groß auf dem Hattersheimer Marktplatz gefeiert.

Über den ganzen Tag verteilt konnten die vielen Gäste die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr bestaunen, "vom Löschfahrzeug bis zum Wechselladerfahrzeug mit Kran", und sich diese von den anwesenden Experten erklären lassen. Außerdem konnte man natürlich Leckereien vom Grill genießen, die im gemütlich hergerichteten Feuerwehrhaus verspeist werden konnten.

Um 13 Uhr ging dann der Feueralarm los: Heulende Sirenen riefen die Hattersheimer Jugendfeuerwehr auf den Plan! Bei ihrer Schauübung anlässlich des Tags der offenen Tür konnten sie beim Löschen eines brennenden Holzhauses zeigen, was sie bereits gelernt haben und wie sie zur Sicherheit in der Stadt beitragen können.

Im Anschluss an diesen aufregenden Programmpunkt wurde dann die Kuchentheke eröffnet, und bei strahlendem Sonnenschein hatten alle weiterhin viel Spaß: Es wurden viele angeregte Gespräche geführt, kühle Getränke sorgten bei den sommerlichen Temperaturen für willkommene Erfrischung, die Kinder konnten vergnügt durch die extra aufgebaute Hüpfburg toben und man hatte laufend die Gelegenheit, exklusive Einblicke in die Arbeit der ehrenamtlichen Feuerwehrfrauen und -männer zu erhalten und mehr über die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr zu erfahren.

Am späten Nachmittag ging dann schließlich ein weiterer rundum gelungener Tag der offenen Tür bei der Hattersheimer Feuerwehr zu Ende. Und es wird garantiert nicht das letzte Mal gewesen sein - zu groß ist das Interesse der Bevölkerung und zu spannend und wichtig ist das Wirken der ehrenamtlichen Einsatzkräfte.

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