Mit Wunschlösung und frischen Kräften in die neue Saison

FC Germania Okriftel schlägt ein neues Erfolgskapitel im Wäldchen auf

vb

Im Mai kam es bei der 1. Mannschaft der Germania zu einem Umbruch und der Verein geht nun mit neuem Trainerteam in die zweite Verbandsligasaison der Vereinsgeschichte: Der bisherige Co-Trainer und Spieler Mohamed Almalqui übernimmt den Posten des Cheftrainers. Ihm zur Seite stehen Zakaria Amjahid als spielender Co-Trainer und Mohamed El Yadini als Athletiktrainer.

Das neue Trio war die absolute Wunschlösung des Vereins. „Mit Mohamed Almalqui übernimmt nicht nur ein exzellenter Fußballer und Trainer mit sehr hoher fachlicher Qualität die Verantwortung unserer 1. Mannschaft, sondern die Germania gewinnt mit ihm auch einen wunderbaren Vereinsmenschen an der Spitze. Gleiches gilt für unsere lebende Vereinslegende Zaka und Athletiktrainer Mohamed El Yadini, der bereits in den letzten Jahren hervorragende Arbeit und damit einen wichtigen Beitrag für den Aufstieg geleistet hat“, kommentiert Walter Scheuer, Vorstandsmitglied, die Neuausrichtung. Alle drei kennen und schätzen sich gegenseitig persönlich seit Jahren, sind ein eingespieltes Team. „Mit dem neuen Trainertrio schlagen wir nicht nur sportlich, sondern auch menschlich ein neues Erfolgskapitel für die Germania auf“, ergänzt Scheuer. Ebenso wichtig und entscheidend für die Neuausrichtung des Vereins sei der Beitritt von Mevlüt Yavuz („Mevi“) als neuer sportlicher Leiter, der als erfahrener und erfolgreicher Fußballmacher nun zusammen mit dem Trainerteam und dem geschäftsführenden Vorstand ein nachhaltiges und ganzheitliches Konzept für 1. und 2. Mannschaft in engem Austausch mit der Jugendabteilung, vor allem C/B/AJugend, umsetzen werde.

Passend dazu wird derzeit mit der Stadt Hattersheim der Ausbau des Vereinsgeländes mit einem neuen Mehrzweckgebäude abgestimmt. Der Baubeginn im Wäldchen ist für Ende 2025 / Anfang 2026 geplant.

Für die neue Verbandsligasaison haben sich folgende Spieler der Vorsaison zum Team, zum Verein sowie zur Neuausrichtung bekannt und bleiben bei der Germania: Max Dapprich, Cedric Kippert, Nils Süssmann, Souhail Benomar, Jan Bidiwa, Julian Gewalt, David Kavira, Jannik Kuhn, Paul Lutterbüse, Leo Dennis Schneider, Cedric Siewe Nana, Joel Sintieu Tientcheu und Hüseyn Yalcin.

Neu hinzugekommen sind folgende Spieler:

  • Amine Aidoud (23 Jahre vom SC Viktoria Griesheim)
  • Koray Akbaba (19 Jahre vom FSC Eschborn)
  • Rui Aleixo da Silva (23 Jahre von TuRa Niederhöchstadt)
  • Yassin Filali Baba (19 Jahre vom 1. FC-TSG Königstein)
  • Fahim Habibi (19 Jahre von Rot-Weiß Darmstadt)
  • Yuto Hamazaki (19 Jahre von FV Stierstadt)
  • Do-Jin Hwang (21 Jahre von BSK Bischofshofen)
  • Etienne Kirchner (22 Jahre vom VFB Unterliederbach)
  • Lejs Kovacevic (18 Jahre vom SV Gonsenheim)
  • Kotaro Kuroiwa (21 Jahre von Rot-Weiß Darmstadt)
  • Jonghan Seo (19 Jahre vom FC Türk Kelsterbach)
  • Liebson Sohou (19 Jahre vom FV Biebrich)
  • Emanuel Mbaka Lodama (21 Jahre von SG Westend Frankfurt)

Am 26. Juni startet das Team in die Saisonvorbereitung. Das erste Punktspiel der Saison 25/26 in der Verbandsliga Mitte ist für den 3. August angesetzt. Bereits am 6. Juli haben Fans, Freunde und Unterstützer der Germania die Gelegenheit, sich einen ersten Eindruck von Trainerteam und Mannschaft beim Heimtestspiel um 15 Uhr gegen den SC Dortelweil zu machen. Die Germania freut sich auf zahlreiche Zuschauer im Wäldchen!

Konzept und Werte des FC Germania Okriftel

Die Vereinsphilosophie der Germania zeichnet sich durch die harmonische Verbindung von familiärem Zusammenhalt und sportlichem Ehrgeiz aus. Nicht nur der Erfolg auf dem Platz steht im Fokus, sondern vor allem die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen – als Spieler und als Mensch. So schafft die Germania eine Atmosphäre, in der Freundschaft, Spaß und Respekt Hand in Hand gehen und in der Integrität und Disziplin selbstverständlich gelebt werden.

Diese ganzheitliche Herangehensweise zeichnet die Germania aus: Gefördert wird nicht nur fußballerische Leistung, sondern auch Werte, die weit über den Sport hinausgehen. So wächst eine Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt, gemeinsam Ziele verfolgt und dabei nie den Spaß am Spiel verliert. Genau diese Balance aus Leistung und Menschlichkeit prägt die Philosophie des Vereins und macht die Germania besonders.

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