Reisefotografien aus Myanmar

Kunst und Kultur am Autoberg: Ausstellung von Hannelore Sengebusch

pm

Hannelore Sengebusch, passionierte Fotografin aus der Mainstadt Flörsheim, präsentiert im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst und Kultur am Autoberg“ eine Auswahl ihrer Reisefotografien aus Myanmar. Die Fotografien der rüstigen Ruheständlerin entstanden während einer Urlaubsreise im November 2016.

Myanmar gilt eines der letzten ursprünglichen Reiseländer Südostasiens mit einer Fülle an Exotik, Landschaften und Kultur, das viele Touristen aus aller Welt anlockt(e).

„Es ist ein faszinierendes Land mit vielen Geheimnissen“, weiß die talentierte Autodidaktin, die erst nach dieser Reise in Fotokursen an der VHS ihre Kenntnisse und Fertigkeiten zu perfektionieren begann.

„Inzwischen hat sich jedoch die politische Lage im Land sehr verändert und für Touristen ist es nicht mehr ganz so einfach“, erklärt Hannelore Sengebusch weiter. „Die liebenswerten Menschen waren uns Touristen gegenüber sehr aufgeschlossen und neugierig in Bezug auf die westliche Welt. Zudem ist der Buddhismus im Alltag tief verankert. Obwohl das Gold dieses Landes nicht zu übersehen ist, sind die Menschen dort sehr arm.“

Seit 2019 ist sie Mitglied im Fotoclub Flörsheim. „Die Liebe, bestimmte Dinge, ob nun die Blume, das Gebäude oder Menschen ins ‚rechte Licht‘ zu setzen, habe ich schon immer geliebt und fotografisch festgehalten“, erläutert die Fotografin ihre Motivation.

Sengebuschs Fotos sind vom 21. November bis einschließlich 23. Januar im Haus Sankt Martin am Autoberg in Hattersheim zu sehen. Die Vernissage findet am 21. November um 14 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter freuen sich aber über Spenden für die Arbeit mit Wohnungslosen.

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