Mit vier Kleinbussen und zwei Hängern startete man kurz nach acht Uhr vom Vereinsheim Richtung Hunsrück. Die Fahrt begann bei regnerischem Wetter, das aber die Radler keineswegs beeindruckte. Nach einer Fahrtstrecke von 150 Kilometern war man am Ziel in Hermeskeil angelangt.
Hier war der Ausgangspunkt der Radtour. Die 25 Radler machten sich auf den Weg der ausgebauten ehemaligen Bahntrasse. Die Strecke hatte fast durchgehendes Gefälle und nach knapp 20 Kilometern wurde zum Mittagsmahl Rast gemacht.
An einem Rastplatz, den die Radtour kreuzte, wartete der Verpflegungstross. Dort gab es für die Radler erfrischende Getränke und Frikadellenbrötchen. Gestärkt machten sich die Radler auf den Weg weiter Richtung Trier.
Von Trier aus führte der Weg weitere 13 Kilometer an der Mosel entlang nach Schweich. Nachmittags trafen die Radler nach 60 Kilometern Strampeln dort ein. Die Busse und Hänger standen bereit, um wieder beladen zu werden.
Mit dem Wetter hatte man Glück, nur einmal wurden die Radler von einem heftigen Regenschauer erwischt. Auf nasser Strecke waren auch leider einige Stürze zu vermelden. Trotzdem erntete man von den Teilnehmern dickes Lob für diese Radstrecke.
Schnell waren dann alle Räder wieder verladen und so trat man die Heimfahrt über die Hunsrückhöhenstraße zurück nach Bischofsheim ins RVB Vereinsheim an. Dort ließ man den Tag gemütlich ausklingen.
Der Bischofsheimer Radfahrerverein bedankt sich bei allen Teilnehmern, aber auch bei der Firma Riedl und der Gemeinde Bischofsheim für die Bereitstellung der Kleinbusse.
Die nächste Tour ist am Sonntag, 14. August, von Hartmannshain nach Hanau entlang des Vulkanradweges.