Zu heiß beim Gutenberg-Marathon

GINSHEIM (vb/ch) – Normalerweise freuen sich Mütter am Muttertag über sonniges Wetter und warme Temperaturen. Außer den Müttern, die beim Gutenberg-Marathon auf die Strecke gehen. Jedoch machten die hohen Temperaturen nicht nur den Müttern sondern auch den Vätern zu schaffen.

Bereits auf dem Anreiseweg, teils mit Bus, teils mit Fahrrad nach Mainz, konnte man erahnen, wie warm der Tag werden wird. Insgesamt 20 Mitglieder vom TSV Ginsheim vertraten den Verein auf der anderen Rheinseite, zwei davon sogar über die komplette Distanz von 42 Kilometern.


Getragen von ständig wechselnden Musikgruppen und einigen Moderatoren, verteilt über die ganze Strecke, lief man teilweise in Gruppen oder auch jeder für sich dem Ziel näher. Die Atmosphäre beim Gutenberg-Marathon ist schon eine ganz besondere und wer sie einmal aufgeschnappt hat, den lässt sie nicht mehr los. Wer es zeitlich dieses Jahr nicht geschafft hat sich als Läufer vorzubereiten, der war als Helfer bei der Startnummernausgabe oder am Verpflegungsstand mit dabei. Und die heimischen Fans am Streckenrand brachten den letzten Kick und bewahrten so manchen vor dem befürchteten Leistungseinbruch auf der Durststrecke in Weisenau. Die Ergebnisse im Einzelnen:


Marathon: Almi Imruck 4:44 Std., Reiner Kern 4:22. Halbmarathon Frauen: Silke Jeuck 1:52, Ulrike Andres 2:04, Cornelia Holzer 2:07, Christina Säuberlich 2:13, Astrid Fabian 2:22, Monika Jungmann 2:22, Renate Marchand 2:31, Gerda Seitz 2:36. Halbmarathon Männer: Uwe Kirschner 1:25, Helmut Wagner 1:42, Markus Hauf 1:43, Jürgen Flügel 1:46, Uwe Rüd 1:47, Günter Krauß 2:14, Norbert Schneider 2:19, Roland Hunsalzer 2:32, Lothar Tabarelli 2:32, Thomas Barth 2:40.


  (Foto: privat)

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