Die Spiele wurden nach einem streng eingehaltenen Zeitplan durchgeführt. Bei einem normalen Spielverlauf hätte die Veranstaltung bis in den Abend gedauert und da (noch) keine Flutlichtanlage vorhanden ist, musste eine Begrenzung erfolgen.
Es herrschte eine familiäre Atmosphäre und die älteste Teilnehmerin der AWO ist über 90 Jahre alt. Hut ab. In einem spannenden Endspiel zwischen den Teams „Sänger 1“ und den „3 Musketieren“ siegten diese mit ihrem Motto: Alle für einen, einer für alle und nahmen den Pokal für den 1. Platz entgegen.
Mit leckeren Leberkäs- und Schnitzelbrötchen und selbstgebackenem Kuchen war für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer bestens gesorgt und zahlreiche Helfer kümmerten sich um einen reibungslosen Ablauf. Beim Überreichen der Urkunden und Preise geht ein Dank an Edwin Reinheimer (ein Hansabouler), der sehr schöne Blumen als Preise spendete. Aus den Reihen der Teilnehmer gab es viel Lob für die Ausgestaltung „ihr habt euch wieder mal viel Mühe gemacht und es ist alles liebevoll ausgerichtet“.
Die Bouleabteilung der FSG Hansa blickt auf eine gelungene Veranstaltung. Ein besonderes Dankeschön geht an Bürgermeister Richard von Neumann, der, nachdem er die Nachricht erhielt, dass die frisch planierte Boulebahn mutwillig zerstört wurde, sofort sein Team vom Bauhof schickte, damit optimale Bedingungen für das Ausrichten des Turniers vorhanden waren.?(Foto: privat)