Zwei Hochämter in der Hattersheimer Kirche St. Martinus am vergangenen Samstag
Rappelvoll war die Hattersheimer St. Martinus-Kirche am vergangenen Samstag, und das gleich doppelt: Insgesamt 55 Kinder aus der katholischen Pfarrgemeinde empfingen, verteilt auf zwei Hochämter um 11 und 15 Uhr, das Sakrament der Ersten Heiligen Kommunion. Und gemeinsam mit ihnen feierten …
HATTERSHEIM (pb) - Unbekannte haben am Freitag (26.4.) eine Bar in Hattersheim aufgesucht und die dort aufgestellten Automaten aufgebrochen.
Zwischen 2.15 und 2.50 Uhr verschafften sich mindestens drei Täter gewaltsam Zutritt zu der Bar in der Frankfurter Straße. Hierbei zerstörten sie die Signalgeber der Alarmanlage. Im Innenraum hebelten sie zwei Automaten auf, stahlen das Bargeld daraus im Wert von geschätzt 1.500 Euro und flüchteten in unbekannte Richtung. Ersten Ermittlungen zufolge soll es sich bei den Automatenaufbrechern um drei männliche Täter handeln, die ihr Gesicht vermummt hatten. Die Ermittlungen dauern an.
Die Kriminalpolizei in Sulzbach nimmt Hinweise unter Telefon …
Keine Pluspunkte und dennoch Rückenwind für das letzte Match
Nach dem verlorenen Spiel in Petterweil hatten die Damen der FSG Hattersheim/Hofheim bereits am darauffolgenden Donnerstag die HSG EppLa zum Nachholspiel zu Gast.
In der ersten Halbzeit spielten die Gastgeberinnen anfangs unkonzentriert, was die HSG zu nutzen wusste und allein in der ersten Halbzeit auf insgesamt sechs Treffer durch schnelle Angriffe kam. Beim Pausenstand von 8:12 aus Sicht der Heimmannschaft war eigentlich noch alles machbar, jedoch fällte der Schiedsrichter in der 28. Minute eine kuriose Entscheidung und zeigte dem FSG-Trainer Niklaus Rockel die rote Karte, was alle (inkusive Zuschauer und Gegner) einigermaßen erstaunte.
Weitere denk- und merkwürdige Entscheidungen des Unparteiischen als auch der fehlende Input des Trainers verhinderten eine optimale …
Zu „Nachgereichte Antworten auf Fragen aus der Bürgerversammlung“, HS Nr. 15 vom 11. April
Das Thema „Gewerbegebiet Nord“ wurde nachträglich als dritter Punkt auf die Tagesordnung gesetzt, was offensichtlich auf Grund von Leserbriefen und zahlreichen Einwendungen im Rahmen der Offenlage erfolgte. Eine Informationsveranstaltung war längst überfällig, was auch durch eine voll besetzte Stadthalle sehr deutlich wurde.
Nicht nur ich frage mich, ob der Bürgermeister und die Verantwortlichen davon ausgegangen sind, ihr immenses Vorhaben ohne Informationen an die Öffentlichkeit „durchzuziehen“? Soll eine Transformation von einer Wohnstadt Hattersheim mit Gewerbegebieten in eine Industriestadt Hattersheim mit mehr als 15 Rechenzentren ohne nähere Informationen und ohne jede Beteiligung der Bürger erfolgen?
Bürgermeister Schindling nimmt für sich in Anspruch, dass er bei …