Blisch und Mohr loben effiziente Zusammenarbeit

Am vergangenen Freitag ist ein 72-jähriger Flörsheimer, der nachweislich mit dem Corona-Virus infiziert war, tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Der Todesfall beschäftigt die Flörsheimer Bürgerinnen und Bürger verständlicherweise sehr. Bürgermeister Dr. Bernd Blisch und Erste Stadträtin Renate Mohr machen auf Erkenntnisse, die das Gesundheitsamt des Main-Taunus-Kreises in Zusammenarbeit mit der Polizei gewonnen hat, aufmerksam: „Demnach besteht für die unmittelbaren Nachbarn des Verstorbenen keine Gefahr, auch hat der Mann keine weiteren Kontaktpersonen im MTK gehabt“, sagen Blisch und Mohr.

Der Bürgermeister und die Erste Stadträtin, die am Freitag zusammen mit der Kreisbeigeordneten Madlen Overdick persönlich vor Ort waren und mit den Nachbarn des Toten sprachen, sind froh über die gute Zusammenarbeit der beteiligten Behörden. „Bei aller Tragik dieses Todesfalls, der viele Flörsheimerinnen und Flörsheimer bewegt, ist es doch auch beruhigend zu sehen, dass die beteiligten Stellen der Verwaltungen des Kreises und der Stadt im Verbund mit der Polizei schnell und effizient zusammengearbeitet haben, um mögliche weitere Auswirkungen des tödlichen Infektionsfalles abzuklären, damit gegebenenfalls geeignete Maßnahmen hätten eingeleitet werden können“, ziehen Blisch und Mohr ein Fazit des tragischen Geschehens.

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