Zuversicht trotz Phase der Unsicherheit

Hattersheim am Main auf der Immobilienmesse „Expo Real“

V.l.n.r.: Thorsten Kolar (Wirtschaftsförderung Hofhei), Wolfgang Molzberger, Alexander Schwarz, Celina Sickmann, Elmar Bociek (Bürgermeister Sulzbach), Alexander Simon (Bürgermeister Eppstein), Bürgermeister Klaus Schindling, Dr. Frank Blasch (Bürgermeister Bad Soden am Taunus), Christian Vogt (Bürgermeister Hofheim).

Die Expo Real ist Europas größte Messe für Immobilien und Investitionen und gilt als Netzwerk- und Geschäftsplattform für Marktteilnehmer aus der ganzen Welt. Die Stadt Hattersheim am Main war mittendrin bei der Immobilienmesse, die in diesem Jahr mehr als 40.000 Besucherinnen und Besucher sowie knapp 1.900 Aussteller aus 36 Ländern anlockte. Aus der Mainstadt angereist waren Bürgermeister Klaus Schindling in Begleitung von Alexander Schwarz und Celina Sickmann von der städtischen Wirtschaftsförderung, sowie der Leiter der Stadtplanung, Wolfgang Molzberger.

„Diese Arbeitsmesse bietet eine sehr gute Plattform, um über aktuelle Herausforderungen, Lösungsansätze und Chancen zu diskutieren. Es ist bei Unternehmen, Projektentwicklern und Investoren durchaus eine Phase der Unsicherheit zu erkennen. Doch insbesondere in schwierigen Zeiten ist der Austausch und die Vernetzung von großer Bedeutung, um auch als Stadt Hattersheim die Weichen für künftige Entwicklungen zu stellen. Hierzu haben wir auf der Messe eine Vielzahl von Gesprächen geführt und sind mit der Zuversicht zurückgekehrt, dass unsere Stadt als Wirtschaftsstandort in der Region mittlerweile einen guten Ruf erworben hat“, freut sich Bürgermeister Klaus Schindling.

Die Stadt Hattersheim positionierte sich an dem Gemeinschaftsstand der Metropolregion FrankfurtRheinMain als zentraler Anlaufpunkt. Hier hatte der Main-Taunus-Kreis für die ansässigen Kommunen eine Standsäule gemietet. Die Stadt Hattersheim hatte bereits im Vorfeld eine Vielzahl an Terminen vereinbart und für Gespräche die Standsäule rege genutzt.

„Unser besonderer Dank gilt Landrat Michael Cyriax und Frank Otters von der Wirtschaftsförderung des Main-Taunus-Kreises für die Organisation rund um die Standsäule. Auch der Austausch mit anderen Kreiskommunen ist wichtig, um den MTK als attraktiven Standort zu präsentieren. Hier darf es bei allem Wettbewerb der Kreiskommunen um Investitionen und Unternehmensansiedlungen kein Kirchturmdenken geben,“ so die Einschätzung von Klaus Schindling und Alexander Schwarz abschließend.

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