„Ein anderer Blick auf die Natur“

Kunst und Kultur am Autoberg: Künstler Michael Fann stellt aus

Exponat des deutsch-amerikanischen Künstler Michael Fann.
Exponat des deutsch-amerikanischen Künstler Michael Fann.

pm

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kunst und Kultur am Autoberg“ präsentiert der deutsch-amerikanische Künstler Michael Fann aus Frankfurt am Main seine aktuelle Bilderserie mit dem Titel „Ein anderer Blick auf die Natur“.

„In meinen neuen Arbeiten versuche ich um Einklang mit der Natur zu malen“, erklärt der in Nashville, Tennessee, USA, geborene Maler und Fotograf. Damit meint er, dass die Natur die Gesamtheit all dessen ist, was wir wahrnehmen. Sie (die Natur) habe und jede andere Lebensform auf der Erde erschaffen.

„Ohne sie wären wir nicht hier. Man kann ihr auch andere Namen zuschreiben – Gott, Allmächtiger Geist, Allah, Tao und unzählige andere. Diese Namen ändern nichts an der Realität der Natur“, meint Fann.

Die Werke, die im Haus Sankt Martin zu sehen sind, spiegeln biologische und geologische Aspekte der Natur wider, die mehr mit der Erde und ihren unzähligen Phänomenen zusammenhängen, die wir im Alltag erleben. Sie sollen Meditationen über diese Phänomene sein.

Vernissage am 10. Oktober

Zur Einführung in die Ausstellung spricht Prof. Dr. Bernd Stickelmann aus Frankfurt am Main.

Fanns Exponate, Gemälde und Installationen, sind ab Freitag, 10. Oktober bis einschließlich 14. November in der Facheinrichtung für wohnungslose Menschen zu sehen. Die Vernissage findet am Freitag, 10. Oktober, 14 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter freuen sich aber Spenden für die Arbeit mit Wohnungslosen.

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